asiatischer elefant gewicht

[190], Linnaeus hatte bereits wenige Jahre vor seiner Erstbenennung den Asiatischen Elefanten mit dem Namen Elephas indicus belegt. Sie leben im Norden von Borneo, östlich im malaysischen Bundesstaat Sabah und hoch im Norden von Kalimantan. [125] Im Bedrohungsfall werden Jungtiere von ausgewachsenen Gruppenmitgliedern eingekreist. [77] Andere Untersuchungen betrafen Unterscheidungstests in Form von „Schwarz/Weiß“ oder „Klein/Groß“. Damit sind sie die größten und schwersten Landsäugetiere. Haltung in menschlicher Obhut verkürzt häufig die Lebensspanne des Asiatischen Elefanten. In mehreren Studien wurde das Nahrungsspektrum im südlichen Indien auf insgesamt 112 beziehungsweise 84 Pflanzenarten bestimmt,[93][94] im südnepalesischen Chitwan-Nationalpark sowie im angrenzenden Parsa-Wildreservat liegt die Anzahl bei 57 Nahrungspflanzen,[95] während im nordöstlichen Indien 20 beziehungsweise 36 Pflanzenarten vorherrschen. [90] Auch können zwei oder mehrere Individuen zusammenarbeiten, um gemeinsam eine Aufgabe zu bewältigen. [165] Teilweise kommt es hier zum sympatrischen Auftreten mit Vertretern von Palaeoloxdon wie etwa Palaeoloxodon antiquus (Europäischer Waldelefant) oder Palaeoloxodon namadicus. Stoßzähne werden in der Regel nur bei Bullen ausgebildet. Im Laufe seines Lebens tauscht der Asiatische Elefant infolge dieses horizontalen Zahnwechsels fünfmal seine Zähne aus. Nur ein Jahr nach Hooijer führte Miklós Kretzoi mit Stegoloxodon indonesicus eine weitere Zwergform von Java ebenfalls basierend auf Zahnfunden ein. Weitere Ectoparasiten treten mit Fliegen wie etwa Stomoxys, Chrysomya, Haematobia sowie Tabanus und mit Tierläusen wie Linognathus in Erscheinung. Auf dem Rücken. Ab diesem Zeitpunkt entwickeln sich beide Geschlechter unterschiedlich. Es kann in Entfernungen von bis zu rund 500 m wahrgenommen werden. Gelegentlich treten auch Kombinationen aus Grollen und Tschirpen oder Brüllen auf, deren Funktion nicht ganz eindeutig ist. Dadurch wirkt er insgesamt höher. In China beschränkt sich die Art auf die südlichsten Bereiche der Provinz Yunnan, etwa den autonomen Bezirk Xishuangbanna und die nördlich angrenzende kreisfreie Stadt Pu’er. [126] Dabei scheint der Asiatische Elefant den Tiger durchaus als Beutegreifer wahrzunehmen. Zahlreiche afrikanische Funde, die ursprünglich mit Elephas in Verbindung gebracht wurden (so „Elephas“ ekorensis, „Elephas“ recki oder „Elephas“ iolensis), stehen in der Entwicklungslinie der Gattung Palaeoloxodon, die wiederum nähere Beziehungen zu den Afrikanischen Elefanten aufweist. Bei diesen betragen die Maße der Schulterhöhe im Mittel 240 cm (im Maximum über 250 cm) und das Gewicht im Mittel 2720 kg (im Maximum 4160 kg). ELEPHAS MAXIMUS. Jahrhundert oder während des Mogulreiches ab dem 16. [2] Indische Elefanten erreichen eine Schulterhöhe zwischen 2 und 3,5 m, sind zwischen 2000 und 5000 kg schwer und haben 19 Rippenpaare. [27][103][94][100] Die intensivsten Fressphasen finden während der frühen Morgen- und späten Abendstunden zwischen 06:00 und 09:00 beziehungsweise 15:00 und 17:00 Uhr statt. [96][97] Die Tiere im südlichen China vertilgen dem gegenüber bis zu 83 verschiedene Pflanzenarten,[98] im nordwestlichen Sri Lanka sind es 116 Nahrungspflanzen. Der früher als Unterart des… Über die Bestandsdichte liegen nur wenige Informationen vor. Bis 20 Paare. Die genaue Zusammensetzung der Nahrung ist regional und jahreszeitlich abhängig von der jeweiligen Verfügbarkeit von Pflanzen. Seine Länge beträgt bei Tieren aus Indien und Sri Lanka 86 bis 97 cm, bei solchen vom südostasiatischen Festland und von Borneo ist er mit 75 bis 80 cm durchschnittlich kürzer. [11][14][5], Im Gegensatz zum Afrikanischen Elefanten ist die Lebensweise des Asiatischen Elefanten in vielen Aspekten weniger gut erforscht. [49] Wenige Informationen liegen zu den Populationen Südostasiens vor. Zahnschmelz ist zumeist nur an der Spitze ausgebildet. Unten: Wollhaarmammut. [50], Das Aufeinandertreffen von zwei Individuen kann auf unterschiedlichste Art verlaufen. Laut einer Studie wurden zwischen den Jahren 2010 und 2015 in Myanmar über 60 Elefanten illegal getötet, allein im Jahr 2016 starben im südzentralen Teil des Landes 19 Tiere, darunter sieben, die zu einer mit Radiosendern ausgestatteten Studiengruppe gehörten. Gewicht ♀bis zu 3 t, ♂bis zu 6 t: Lebensraum: vorwiegend tropische Wälder: Asiatischer oder Afrikanischer Elefant? Ihre frühesten Formen lassen sich im ausgehenden Miozän nachweisen. Vom Aussterben bedroht: stark gefährdet Elephas hysudricus zeichnet sich durch eine höhere Lamellenfrequenz von 3,9 bis 6,5 aus, was eine größere Anzahl an Zahnschmelzfalten von 12 bis 17 auf den letzten Mahlzähnen zur Folge hat. gegen die Seleukiden. Ob sie auch damals schon in den Krieg einbezogen wurden, ist unklar. [135][136][27], Wie seinem afrikanischen Vetter kommt dem Asiatischen Elefanten eine bedeutende Rolle als Verbreiter von Samen zu. Lateinischer Name: Elephas maximus Während der Schlacht von Gaugamela um 331 v. Chr. Er teilt sich in eine 8 bis 12 Wochen lange luteale und eine 4 bis 8 Wochen lange follikuläre Phase. Der erste dauerhafte Molar (M1) fällt mit rund 25 Jahren aus, während der zweite (M2) vermutlich in der Mitte der 30er-Phase oder etwas später verloren geht. Weiterer Einfluss entsteht durch das Abbrechen von Ästen oder Umknicken von Bäumen mit nicht unmittelbarem Bezug zur Nahrungsaufnahme. Des Weiteren haben Salz- und Minerallecken eine große Bedeutung, die von den Tieren regelmäßig begangen werden. Nur vereinzelt trifft man Elefanten auch in Wüsten oder im Gebirge an. Der Elefant Elefanten gehören zur Familie _____ . Elefanten sind überaus faszinierende Tiere! Der Zahnschmelz war dick, die Lamellenfrequenz variierte zwischen 2,5 und 5,5. [217] Für ganz Indien wurden im Zeitraum von 1991 bis 2001 etwa 150–230 Tote pro Jahr registriert. Sie dienen darüber hinaus zum Versammeln der einzelnen Gruppenmitglieder, die unter Umständen weiter verstreut sind und aus Distanzen von über 100 m herankommen. [115], Die Begegnungen zwischen paarungsbereiten männlichen und weiblichen Tieren hat eine Reihe unterschiedlicher Handlungsabläufe zur Folge. Der Rest verteilt sich auf die beiden anderen Regionen, eine sehr kleine Gruppe von rund 40 Tieren ist auf den Andamanen heimisch. Bei der MaterialSchmiede findest du hochwertiges Unterrichtsmaterial für die Vor- und Grundschule zum kleinen Preis. Der Asiatische Elefant ist dämmerungs- und nachtaktiv und muss auf seinen nächtlichen Streifzügen etwa 150 Kilogramm an Nahrung zu sich nehmen. Asiatischer Elefant: Afrikanischer Elefant: Lat. Die nächste verwandte Gruppe findet sich in Südostasien. [80][81] Letzteres bewältigt der Asiatische Elefant nicht nur über visuelle Begutachtung, sondern auch mit dem Rüssel über den Geruchssinn. [184] Als übergeordnete Bezeichnung für alle Elefanten ist Elephas bereits bei John Ray im Jahr 1693 zu finden, auf den sich Linnaeus auch in seinem Systema Naturae berief. Der Elefant – 11 faszinierende Fakten über Elefanten. Die Lamellenfrequenz (Anzahl der Lamellen auf 10 cm Zahnlänge) beträgt damit 5 bis 9 und ist deutlich höher als beim Afrikanischen Elefanten. Die Hinterhauptsgelenke saßen relativ hoch, zudem waren die Alveolen der oberen Stoßzähne stärker nach vorn als nach unten orientiert. Haare sind nur spärlich ausgebildet, aber dichter als beim Afrikanischen Elefanten. Es besteht aus insgesamt 26 Zähnen mit folgender Zahnformel: Nahrung: Blätter, Baumrinde, Gräser, Wurzeln Konfliktlösungen finden sich in verschiedensten Herangehensweisen, die von physischen Barrieren (Zäune, Gräben) über Abschreckung (Feuer, Lärm, Pufferzonen mit ungenießbaren Pflanzen) bis hin zu Umsiedlungen oder Keulungen von Elefantenherden reichen. Ihre Herkunft ist unbekannt, subfossile Reste von Elefanten auf Borneo sind nicht belegt. {\displaystyle {\frac {1.0.3.3.}{0.0.3.3.}}} Gewicht: 2.000 kg = 4,0 Tonnen (Waldelefant) 5.500 kg = 5,5 Tonnen (Asiatischer Elefant) 6.500 kg = 6,5 Tonnen (Afrikanischer Elefant) weibliche Tiere wiegen etwa die Hälfte. Runzliger. Der Afrikanische Elefant erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 6 bis 7,5 m, eine Schwanzlänge von 1 bis 1,3 m, eine Standhöhe von 2,2 bis 3,7 m (selten auch mal bis zu 4 m) und ein Gewicht von bis zu 7,5 t. Somit gilt dieser Elefant als das größte und schwerste Landsäugetier der heutigen Zeit. Asiatische Elefanten sind mit bis zu drei Metern die zweitgrößten Landtiere der Erde. 2,6 m. Ein Elefantenbulle wiegt etwa 5000 – 6500 kg und hat eine Rückenhöhe von ca. Die Dicke liegt bei nur rund 1,5 cm. Erkenntlich ist sie an der generell höheren Aggressivität und an einem dunkel gefärbten Sekret, das an den Temporaldrüsen austritt. Tragzeit: 21 Monate 0.0.3.3. Verbunden mit den täglichen Wanderungen des Asiatischen Elefanten führt dies dazu, dass die Samen im Mittel rund 1,2 km weit transportiert werden, bevor sie durch die Dungausscheidungen wieder auf den Erdboden gelangen. Die Dicke liegt bei nur rund 1,5 cm. Mehrere dieser Verbindungen formen eine Familiengruppe oder Herde. [4][8][5], Das Gebiss ist wie bei allen Elefanten hochgradig spezialisiert. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung datiert in das Jahr 1758. Rüsselspitze asiatischer Elefant. Der Bestand der Art gilt als stark gefährdet und ist vor allem durch Landschaftszerstörung und Wilderei im Rückgang begriffen. Bei menschlicher Störung konnte die täglich bewältigte Entfernung auf bis zu 9,5 km ansteigen. Überschneidungen betrafen etwas mehr als ein Drittel der Nahrungspflanzen, größte Gemeinsamkeiten ließen sich in der Bevorzugung von Saccharum als Hauptgrasnahrung aufzeigen. Nur wenige Jahre später verwies Osborn die Art zu einer eigenen Gattung unter der Bezeichnung Platelephas, was aber nicht anerkannt ist. Die für die Herden des Afrikanischen Elefanten typische lineare Rangfolge, bei der nach dem Tod der Leitkuh eine der ältesten Töchter die Führung übernimmt, ist beim Asiatischen Elefanten aus diesen Gründen ebenfalls schwächer ausgeprägt. Die genaue Abfolge ist weniger gut untersucht als beim Afrikanischen Elefanten. Asiatischer Elefant Der asiatischen Elefant wird manchmal fälschlicherweise auch "indischer" Elefanten genannt, dieser ist aber lediglich eine von fünf Unterarten. [181] Aus dem südlichen China sind mehrere Fossilreste dokumentiert, so unter anderem aus den Höhlen von Quzai und Baxian in der Autonomen Region Guangxi. Frühe fossile Nachweise des Asiatischen Elefanten reichen bis in das Mittlere und Obere Pleistozän zurück, sind aber insgesamt selten. [158], Eine ähnliche Diskussion betrifft die Tiere von Borneo, deren heutige Population sich auf den Nordosten der Insel beschränkt. Begleitet werden die Kämpfe von Trompetenrufen. Das Gewicht liegt bei einem Bullen bei etwa 5 Tonnen, womit er etwa eine Tonne leichter ist als die Afrikanische Art. Kühe wiegen etwa 2,7 Tonnen, Bullen können mitunter vier Tonnen auf die Waage bringen. Chase, Oleg I. Lyamin, Jerome M. Siegel und Paul R. Manger: Helena Stokes, Vijitha B. V. P. Perera, Nilmini Jayasena und Ayona Silva‐Fletcher: Nicole M. Weissenböck, Walter Arnold und Thomas Ruf: Robin C. Dunkin, Dinah Wilson, Nicolas Way, Kari Johnson und Terrie M. Williams: Rukmali Athurupana, Dennis Schmitt und Charles Santiapillai: Shermin de Silva, Ashoka D. G. Ranjeewa und Sergey Kryazhimskiy: Shermin de Silva, Volker Schmid und George Wittemyer: John F. Eisenberg, George M. McKay undM. The Oregon Zoo's Packy the Elephant celebrated his 50th birthday April 14, 2012. In bestimmten Bereichen des Verbreitungsgebietes kommt es zu Hybridbildungen zwischen beiden Kladen. Diese lassen sich in insgesamt vier Grundtöne unterteilen, die aus einem Trompeten, Tschirpen/Quieken, Brüllen und Grollen bestehen. Die Nahrung des Asiatischen Elefanten bestand hier zur Trockenzeit zu 65 % aus weicher und zu 24 % aus harter Pflanzenkost. [6][7] Generell ist der Schädel beim Asiatischen Elefanten nicht so aufgebläht wie bei seinen afrikanischen Verwandten, sondern stärker vorn und hinten gepresst und im Hinterhauptsbereich gestreckt. Bereits ein Kalb wiegt 200 kg. [13] Als eher problematisch ist „Elephas“ celebensis einzuschätzen. [36] Eine Funktion der wedelnden Ohren hierbei – wie häufig angenommen – besteht aber wahrscheinlich nicht. [16][17][14], In Indien kam der Asiatische Elefant einst in weiten Teilen des Subkontinents vor. Mehrere dieser Gruppen formen eine Herde oder einen Familienverband aus untereinander verwandten Tieren. Der lange Rüssel, das Markenzeichen des Elefanten, ist ein Gebilde aus Oberlippe und Nase. [7] In Bezug auf die Körpermaße unterscheiden sich die Tiere von Borneo nicht von anderen Vertretern des Asiatischen Elefanten aus der Region, sie sind aber durchschnittlich etwas kleiner als die Angehörigen der Festlandspopulationen. maximus. Durch höhere Abkauung der Zähne lösen sich die Schmelzfalten häufig in separate Schleifen auf. Besonders intensiv untersuchte Körperabschnitte befinden sich am After und in der Geschlechtsregion, an den Füßen und im Gesichtsbereich, bei Bullen dann überwiegend die Temporaldrüsen. Verwandtschaft: Afrotheria, Rüsseltiere, Elefanten (3 Arten), Asiatischer Elefant (3 oder 4 Unterarten) ... Gewicht: Weibchen bis 4600 kg, Männchen bis 5500 kg, Neugeborene etwa 100 … Elefanten bevorzugen schattige Plätze mit einer nahegelegenen Wasserstelle und reichlich Futter im Flachland. Die Rüsselspitze weist nur eine fingerartige Verlängerung auf anstatt zwei wie beim Afrikanischen Elefanten. Jahrhundert. [192] Für die Inselformen von Sumatra prägte nahezu 50 Jahre später Coenraad Jacob Temminck den Namen Elephas sumatranus. Mit wildlebenden Elefanten kommt es allerdings jährlich zu zahlreichen Mensch-Tier-Konflikten. In vielen Fällen bezieht der Asiatische Elefant diese von zurückgelassenen Ernteerträgen. Da sich bei dieser Kriegshandlung Asiatische und Afrikanische Elefanten auf der gegnerischen Seite gegenüberstanden, wird sie teilweise auch als „Schlacht der Elefanten“ bezeichnet. [144] Übereinstimmend dazu trennten sich die beiden heutigen Gattungen laut molekulargenetischen Analysen vor gut 7,6 Millionen Jahren voneinander ab. [196] Die Zähmung des Asiatischen Elefanten setzte dahingegen deutlich später ein, wann diese aber genau begann, ist weitgehend ungeklärt. Die folgende weitere Intensität ist häufig abhängig davon, inwiefern sich einzelne Individuen kennen oder einander fremd sind. Größe: 2,1 - 2,4 m (Waldelefant) 2,2 - 2,7 m (Asiatischer Elefant) 2,2 - 2,8 m (Afrikanischer Elefant) Population: ca. Aufgrund des langen Intervalls haben Kühe eine Geburtsrate von weniger als 0,2 Kälber je Jahr. Elefanten lieben Wasser. Wörterbuch der deutschen Sprache. Asiatischer Elefant. In Aufsicht zeigt er einen gerundeten bis U-förmigen Verlauf. Prinzipiell sind die Wechselwirkungen zwischen langlebigen Lebewesen wie Elefanten und Bäumen bisher nur unzureichend erforscht. [180][164] Vor allem isolierte Zähne kamen des Weiteren auf der Malaiischen Halbinsel zu Tage. Der Elefant ist das größte lebende Tier der Erde. Erste Anzeichen für die Musth bilden sich sporadisch schon bei männlichen Tieren ab dem 14. • Größe und Gewicht: Bullen sind bis zu 7,5 Meter lang, bis zu 4 Meter hoch und 10 Tonnen schwer – meistens aber etwa 6 Tonnen.Weibchen sind etwas kleiner und leichter: bis zu 6 Meter Afrikanischer und asiatischer Elefant lassen sich ganz einfach an ihren Ohren unterscheiden. Im Vergleich zu den afrikanischen Formen ist der Asiatische Elefant bezüglich des Zahnbaus moderner gestaltet. Steckbrief mit Bildern zum Afrikanischen Elefant: Alter, Größe, Gewicht, Nahrung, Lebensraum und viele weitere interessante Informationen zum Afrikanischen Elefant. Ihr Alter ist zumeist ungeklärt, wahrscheinlich gehören sie in den Übergang vom Oberen Pleistozän zum Holozän. Syamsul Arifin Zein: Prithiviraj Fernando, T. N. C. Vidya, John Payne, Michael Stuewe, Geoffrey Davison, Raymond J. Alfred, Patrick Andau, Edwin Bosi6, Annelisa Kilbourn und Don J. Melnick: Reeta Sharma, Benoit Goossens, Rasmus Heller, Rita Rasteiro, Nurzhafarina Othman, Michael W. Bruford und Lounès Chikhi: William J. Sanders, Emmanuel Gheerbrant, John M. Harris, Haruo Saegusa und Cyrille Delmer: Som Nath Kundal, Gyan Bhadur und Sandeep Kumar: Adrian M. Lister, Wendy Dirks, Amnon Assaf, Michael Chazan, Paul Goldberg, Yaakov H. Applbaum, Nathalie Greenbaum und Liora Kolska Horwitz: Hanwen Zhang, Thomas Pape und Adrian M. Lister: Alexandra A. E. van der Geer, Gerrit D. van den Bergh, George A. Lyras, Unggul W. Prasetyo, Rokus Awe Due, Erick Setiyabudi und Hara Drinia: Jiao Ma, Yuan Wang, Changzhu Jin, Yaowu Hu und Hervé Bocherens: Enrico Cappellini, Anthea Gentry, Eleftheria Palkopoulou, Yasuko Ishida, David Cram, Anna-Marie Roos, Mick Watson, Ulf S. Johansson, Bo Fernholm, Paolo Agnelli, Fausto Barbagli, D. Tim J. Littlewood, Christian D. Kelstrup, Jesper V. Olsen, Adrian M. Lister, Alfred L. Roca, Love Dalén und M. Thomas P. Gildert: Chris Clarkson, Michael Petraglia, Ravi Korisettar, Michael Haslam, Nicole Boivin, Alison Crowther, Peter Ditchfield, Dorian Fuller, Preston Miracle, Clair Harris, Kate Connell, Hannah James und Jinu Koshy: Paul S. C. Taçon, Nicole Boivin, Jamie Hampson, James Blinkhorn, Ravi Korisettar und Michael Petraglia: R. Sukumar, Uma Ramakrishnan und J. Verbreitung: Südostasien, Indischer Subkontinent [199][18][156] Die Tiere wurden hauptsächlich bei Rodungen eingesetzt, um Bäume zu fällen und Holz aus den Lichtungen zu tragen. Zumeist sucht der Asiatische Elefant die gleichen Wasserstellen auf. Anzahl Rippen: Bis 21 Paare. Im nordostindischen Bundesstaat Tripura tätigt der Asiatische Elefant dies überwiegend an Teak- und Cashewbäumen, in Südindien sind unter anderem Sternbüsche sowie Kydia- und Careya-Arten häufig betroffen. Beim Afrikanischen Elefanten tragen dagegen häufig beide Geschlechter Stoßzähne. [45] In mehreren Untersuchungen in fragmentierten Waldgebieten in den Westghats des südlichen Indiens umfassten die jeweiligen Aktionsräume verschiedener Herden zwischen 105 und 350 km² mit einer erheblichen räumlichen Überlappung. In seinem bedeutenden Werk Systema Naturae führte Linnaeus die Elefanten Afrikas und Asiens unter der Bezeichnung Elephas maximus und gab als Typuslokalität Ceylonae, das heutige Sri Lanka, an. Die mit den Früchten aufgenommenen Samen passieren den Magen-Darm-Trakt in durchschnittlich 35 bis 39, im Maximum in 114 Stunden. Zum Saugen wird das Maul und nicht der Rüssel verwendet. Das Entrinden endet unter Umständen im vollständigen Umknicken der Bäume. Saisonal variierte die jeweilige Größe des Aktionsraums bedeutend, auch nutzten die Herden unterschiedliche Kernzonen von rund 35 bis 50 km² Größe. • Größe und Gewicht: Elefantenbulle bis zu 2,85 Meter Schulterhöhe (Weibchen bis 2,40 Meter) und zwischen 2.7 und 6 Tonnen schwer (so viel wie rund 60 erwachsene Menschen). Bei Muttertieren mit männlichen Kälbern währt dies durchschnittlich länger als bei solchen mit weiblichen. [148][149], Südasien + Sri Lanka, kontinentales Südostasien, Südasien + Sri Lanka, kontinentales Südostasien, Westasien (†), In der Regel werden drei Unterarten des Asiatischen Elefanten anerkannt:[4][5], Als Unterscheidungsmerkmal zwischen den Festlandsformen und der auf Sumatra beheimateten Tiere wird häufig die Anzahl der Rippen angegeben, die bei ersteren 20, bei letzteren 19 beträgt. [13][175] Neuere Studien aus dem Jahr 2008 tendieren dazu, die Gattung Stegoloxodon als eigenständig zu betrachten und neben Stegoloxodon indonesicus auch „Elephas“ celebensis darin einzureihen. [1] Aus den 1940er Jahren liegen Angaben zu einzelnen Individuen mit Höhen zwischen 323 und 343 cm vor (letzterer Wert bezieht sich auf ein Skelett). Dies geschieht auch, wenn der Rufer durch Vegetation verdeckt ist. Nach Beobachtungen im Nagarahole- und Bandipur-Nationalpark im südlichen Indien verbringen Jungbullen in der Musth jedoch durchschnittlich weniger Zeit mit weiblichen Tieren und verweilen in kleineren Herden als Altbullen in der Musth, die sich zumeist länger und in größeren Familiengruppen aufhalten. ... Das Gewicht eines ausgewachsenen erwachsenen afrikanischen Elefanten wiegt zwischen 4000 kg und 7500 kg, während das der Asiaten zwischen 3000 kg und 6000 kg liegt. Die Bullen schließen sich den Herden nur an, um sich mit Weibchen zu paaren. Paarungszeit: ganzjährig Der Asiatische Elefant ist in Wäldern oder im Buschland in Indien, Thailand, Birma und in Teilen Indonesiens verbreitet. Der letzte Molar kann bis zu 5,2 kg wiegen, der vorderste Prämolar bringt dagegen nur rund 9,0 g auf die Waage. : Neben dem Afrikanischen Elefanten existieren auch noch der Waldelefant und der Asiatische Elefant als eigene Art. Die Bedeutung des Asiatischen Elefanten auf dem indischen Subkontinent und in Südostasien drückt sich vor allem in seiner religiösen Bedeutung aus, wie dies etwa der elefantengesichtige Gott Ganesha im hinduistischen Glauben oder die Zeugungs- und Geburtslegende von Siddharta Gautama der buddhistischen Tradition belegen. In der Regel dienen sie in erster Linie zur Bestimmung von Geschlecht und Empfangsbereitschaft, wofür zumeist der Rüssel eingesetzt wird. In ihrer stammesgeschichtlichen Vergangenheit zeigten die Elefanten eine deutlich höhere Variationsbreite. [129][130][131][132] Variationen haben jahreszeitliche Ursachen mit einem hohen Befall während der Trockenzeit und einem geringeren in der Regenzeit. [98] Unter den Nahrungspflanzen kann auch ein gewisser Anteil an kultivierten Arten ausgemacht werden, der mitunter ein Viertel der dokumentierten Pflanzen einnimmt. [157] Die vermutete Synonymität der ausgestorbenen Form mit den heutigen Vertretern findet Unterstützung durch genetische Daten an rund 5500 Jahre alten westasiatischen Individuen, die einer der beiden rezenten Kladen („β-Klade“) des Asiatischen Elefanten entsprechen. Schätzungsweise gibt es noch ca. Dem gegenüber war das Aktionsgebiet eines gleichzeitig beobachteten Bullen im selben Schutzgebiet rund 340 km² groß. Diese Seite wurde zuletzt am 24. Asiatischer Elefant. Die weiblichen Nachkommen bleiben dagegen ein Leben lang in ihrer Herde. 6,5 Metern und das Gewicht zwischen zwei und fünfeinhalb Tonnen. [94] Außerdem sucht der Asiatische Elefant wenigstens einmal täglich eine Wasserstelle auf. Er ist leicht zähmbar und deshalb schon seit tausenden von Jahren Nutztier der Menschen. Ihre Hautfarbe ist heller als die der Sri-Lanka-Elefa… [25] Eine vergleichbar große Fläche im Biligiri Rangaswamy Temple Tiger Reserve im südlichen Indien trägt dem gegenüber 1,7 Individuen. und steht in der Tradition der Bronzezeit. Die Tiere lassen sich somit in die Variationsbreite der heutigen Populationen einbinden. [91] Gelegentlich wird wie beim Afrikanischen Elefanten beobachtet, dass einzelne Tiere sich mit den Knochen verstorbener Individuen auseinandersetzen, in dem sie die Schädel mit dem Rüssel berühren oder beschnüffeln. Auf dem vordersten Prämolaren befinden sich durchschnittlich vier bis sechs Falten, auf dem letzten Molaren schwankt die Anzahl zwischen 20 und 29. [116][117] Eine ablehnende Haltung seitens der umworbenen Kuh drückt diese über Lautgebungen aus. Die Haut besitzt zumeist eine graue Tönung, Tiere im östlichen Teil des Verbreitungsgebietes haben häufig eine hellere Grundfärbung als solche aus dem westlichen. [82] Zusätzlich führen neben optischen Signalen auch olfaktorische zur Entscheidungsfindung, ob sich in bestimmten Situationen weiterführende Handlungen lohnen oder nicht. Seine heutige Verbreitung ist weitgehend ein Resultat der dichten menschlichen Besiedlung im Verbreitungsgebiet. Berühmt ist die Einweihung des von Gnaeus Pompeius Magnus beauftragten ersten steinernen Theaters in Rom im Jahr 55 v. Die Größe einer Herde nimmt mit der Anzahl der gebärfähigen Generationen zu. Sie stehen innerhalb der „β-Klade“, eine nähere genetische Verwandtschaft mit den Tieren von Sumatra und Malaysia besteht allerdings nicht. [222][5], Agonistisches Verhalten und Kommunikation, Komfortverhalten und kognitive Fähigkeiten, Fressfeinde und Interaktionen mit anderen Tierarten. [51] Wiederum ein junger Bulle aus Kelantan, ebenfalls Malaysia, hatte im Jahr 2011 innerhalb von vier Monaten ein Gebiet von rund 9,5 km² erschlossen, wobei das jeweils tatsächlich genutzte Areal kleiner war. v. Elefanten können eine Länge von 8 m haben - gemessen vom Rüssel bis zum Schwanz. [50] Eine mit einem Radiosender ausgestattete Kuh bewegte sich in den 1990er Jahren im Taman Negara in Malaysia über eine Fläche von rund 6800 km². Der Zahnwechsel erfolgt wie beim Afrikanischen Elefanten horizontal und nicht vertikal wie bei den meisten anderen Säugetieren üblich. [27], Die kognitiven Fähigkeiten des Asiatischen Elefanten sind schon länger Gegenstand von Untersuchungen. Der lange Rüssel, das Markenzeichen des Elefanten, ist ein Gebilde aus Oberlippe und Nase. Jahrhunderts, angeben. Gleiches gilt für Jungbullen, bei denen sich das erste Sperma bereits mit sieben oder acht Jahren bilden kann.

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